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Winterkleidung trends

Man könnte wohl Mode als Druckmittel zum Verkauf neuer Kleidung bezeichnen. Tatsächlich lieben es die Menschen sich neue Kleidung jedes Jahr zu kaufen, nicht nur weil die alte Kleidung aufgetragen ist, oder nicht mehr passt. Manchemal ist nur die reine Kauflust der Grund sich neu einzukleiden. Vorbei sind die Zeiten wo ein guter Wintermantel oder Skianzug für das Skilager ein ganzen Jahrzehnt halten musste. Neben der Mode gibt es aber noch andere Gründe sich neu einzukleiden. Bei der Skibekleidung sind es neben den aktuellen Schnitten oder Farben auch die Funktion. Beinah jedes Jahr werden fortschritte bei den Technologien die Faser, Funktion und Isolierung gemacht. Moderne Bekleidung wärmt wenn es kalt ist und führt Wärme ab, wenn dem Körper zu warm wird. Außerdem sind die Eigenschaften beim Abrieb und Wasserdichtigkeit konsequent die letzten Jahre verbessert worden.

Die Technik hält einzug in unsere Kleidung

Sehr spannend ist die kombination zwischen Kleidung und Technik. Heutige Skianzüge helfen nicht nur beim Aufspüren von Lawinenverschütteten sondern bieten auch Schnittstellen für Unterhaltungsgeräte wie Mobiltelefon und MP3 Player. Moderne Handschuhe haben eigens an den Fingerkuppen leitfähiges Material um auch Smartphones mit Handschuhen bedienen zu können. Skimützen haben Kopfhörer verbaut um Musik hören zu können ohne zusätzliches Zubehör. Und weitere Funktionen wie die Klimatfunktion der Kleidung via App zu steuern sind in der Entwicklung.

Trachtenkleidung für Kinder

Man sieht sie so gern, die kleinsten in Tracht. Wenn der Nachwuchs in passender Tracht eingekleidet wird, ist das einfach niedlich. Allerdings bei aller Freude die Kleinen einzukleiden sollte man auch die Wünsche der Kinder beachten. Fühlt sich der Nachwuchs nicht wohl, sollte man sich die mini Lederhose oder das süße Dirndlchen vielleicht sparen. Klar, als Elternteil hat man das letzte Wort, aber ein Blick auf die richtige Größe oder auf evtl. Einschnürungen, kratzige Stellen sollte man hören. Im Zweifel lieber Tracht light, kaufen, also kurze Hose mit T-Shirt oder ein stilisiertes Dirdl, das ein einfaches Kleid mit Aufdruck ist.

Tragejacke – praktischer Begleiter vor und nach der Schwangerschaft

Ein neues Leben kommt zur Welt. Bevor es aber so weit ist, vergehen 9 Monate in der sich Frau nicht immer ganz wohl in seiner Kleidung fühlt. Der Körper verändert sich erwartungsgemäß. Der Bauch wächst und auch der Brustumfang nimmt zu. Keine der bisherigen Kleidung will mehr passen, von der Lieblingsjeans gar nicht zu reden.Nach der Geburt des Kindes passen die alten Klamotten nach einer Weile zwar wieder, aber was wird aus der Kleidung die während der Schwangerschaft notwendig war? Altkleidersammlung oder secondhand sind Optionen aber zumindest für die kalte Jahreszeit ist die Tragejacke von Mamambutterfly ein Geheimtipp.

Schick gekleidet

Die Fleecejacke dehnt sich mit wachsendem Bauch mit aus und ist nach der Entbindung eine praktische Tragejacke um das neugeborene warm und geborgen am Körper zu tragen. Für das Tragen am Körper ist zusätzlich eine Tragevorrichtung wie z.B. eine Manduca oder eine  Babytrage eines anderen Herstellers.

Zu Beginn wird die Jacke ganz normal getragen. Der elastische Seitenbund an der Jacke bringt Tragekomfort und ist trotzem Figurbetont.  Später wird am Reißverschluss ein zusätzliches Stoffelement eingefügt, das den Umfang der Winterjacke erweitert und genügend Platz für Mutter und Kind bietet. Der Vorteil: ist die Mama mal solo unterwegs, ist das zusätzliche Stoffelement gleich entfernt und die Jacke ist  auch ohne Babybauch ein schickes Kleidungsstück.

Smart Casual – geschickt kleiden

Foto:© Viorel Sima – Fotolia.com

Der Kleidungsstil „smart casual“ sorgt gern für Verwirrung bei Einladungen. All zu gerne lässt man sich von dem Begriff „casual“ ablenken, was so viel wie „bequem“ bedeutet. Aber eine Einladung in der, der Dresscode gefordert wird, ist eigentlich recht förmlich. Oft trifft man die Formulierung auch bei der Arbeit an und ist oft mit einem gewissen Anspruch verbunden.

Wie erkenne ich den Kleidungsstil?

Das bedeutet kleiden Sie sich gut und anspruchsvoll. Zerrissene Jeans oder abgewetzte Turnschuhe sind vielleicht bequem und im Café um die Ecke wohl angesagt, aber nicht das, was von Ihnen erwartet wird. Eine edle Tuchhose, das elegante aber modern geschnittene Kleid ist die richtige Wahl. Eine Verbindung zu „Casual Business“ kann nicht ganz geleugnet werden, aber in erster Linie geht es darum das Sie nicht Ihren Berufsstand repräsentieren, sondern ihre Persönlichkeit.

Gute Stoffe, aktuelle Farben und Muster

Kleidungsstücke die man unter „smart casual“ einordnen kann findet man zwangsläufig nicht am Wühltisch ist aber auch nicht im Übermaß teuer, wenn man die entsprechenden Marken wählt. Preisbewusste kombinieren die Kleidungstücke mit teurer und gemäßigt. Der bestechendste Unterschied zur Businesskleidung ist die Individualität, die Sie mit der „cleveren“ Kleidung ausleben dürfen. Gedeckte Farbtöne und schlichte Muster sind eben so zu finden wie die aktuellsten Modefarben der Saison oder den Mustern des Jetset. Aber vorsicht, schreiend grelle Farben sind fehl am Platz.

Der Chef gibt vor

Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, orientieren Sie sich an der Kleidung ihres Vorgesetzten. Eines der Ungeschriebenen aber recht menschlichen Gesetzte der Kleiderordnung lautet: Kleiden Sie sich nicht besser als Ihr Boss. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl werden Sie den richtigen Kleidungsstil für sich und Ihre Umgebung finden. Im Zweifel lohnt sich ein Stilberater oder geschultes Verkaufspersonal in einem namhaften Kaufhaus.

Jeans: Beliebte Hosen für jeden Anlass

Jeans sind die Hosen schlechthin. Heutzutage können sie zufasst jedem Anlass getragen werden und sind absolut salonfähig. Dies liegt auch an den etlichen Ausführungen, welche die Jeansindustrie mit den Jahren hervorgebracht hat. Ob Denim Jeans, mit oder ohne Nieten, blau, schwarz oder grau, es ist für jeden etwas dabei.
Das von Levis Strauss entwickelte Beinkleid diente vorerst als Arbeitskleidung für Goldgräber und Bauarbeiter und entwickelte sich nach und nach auch zum Modeobjekt. Heute ist die Jeans bereits 140 Jahre alt und immer noch nicht aus der Mode gekommen. Dies ist sehr beachtlich, da der Lebenszyklus in der Modewelt normalerweise äußert kurz ist.

Jeans sind in etlichen Schnittvarianten erhältlich, zwischen denen Mann oder Frau auswählen kann. So gibt es zum Beispiel Röhrenjeans, Reitjeans, Boyfriend-Jeans, Schlagjeans oder den berühmten Karottenschnitt.

Die Hersteller entwerfen immer wieder neue Designs um die Kunden bei der Stange zu halten. Zu den bekanntesten gehören große Namen wie Wrangler, Lewis, Diesel, G-Star, Miss Sixty, Lee oder aber auch Mustang.

Dabei hat jede Marke seine eigene Zielgruppe. Diesel und G-Star sprechen beispielsweise mit ihren frischen Looks das jüngere Publikum an, während sich Marken wie Mustang und Wrangler erfolgreich mit den Standard-Modellen durchgesetzt haben.

Worauf sollten Mann/Frau beim Jeans kauf achten

Jeans sollten wirklich perfekt sitzen. Eine Anprobe ist hier meist unerlässlich. Es gibt doch eigentlich nichts schlimmeres als den ganzen Tag in einer Hose herumzulaufen, welche zu klein ist und an jeder Ecke zwickt. Auch die Waschung und der Schnitt sollten dem jeweiligen Typ zusagen. Wer Jeans für den Büroalltag sucht, sollte eventuell auf mit Nieten besetzte und zerrissene Hosen verzichten. Auch der Preisvergleich oder Besuch eines sogenannten Werksverkaufs kann beim Einkauf wahre Wunder bewirken und so manchen Euro sparen. Allerdings gilt es auch nicht zu sehr auf den Preis zu achten, da eine hochwertige Vernähung oder der Einsatz hochwertiger Materialien das A und O ist. Bedenken Sie doch einmal, welchen Einflüssen eine Jeans im Alltag ausgesetzt ist. Minderwertige Modelle werden hier schnell an ihre Grenzen stoßen und können nicht auf lange Zeit gesehen überzeugen.

Generell gilt es mit sorgsam Ihr optimales Modell zu wählen, denn nur so kann und wird Ihnen Ihre Jeans auch lange Zeit Freude bereiten.

Sportbekleidung, zu Beginn muss es nicht teuer sein.

Wer laufen gehen möchte, und dabei möglichst viel Spaßen haben will, der sollte auf die richtige Ausstattung achten.

Während ein MP3-Player nicht zwangsläufig zur Grundausstattung eines Läufers gehört, schließlich läuft nicht jeder gerne mit Musik im Ohr, sollten passende Laufschuhe definitiv vorhanden sein, andernfalls wird das Joggen schnell zur Qual.
Wer nur gelegentlich laufen gehen möchte und daher für dieses Hobby nicht ein halbes Vermögen ausgeben will, der kann besonders bei der Laufkleidung sparen.
So gibt es beispielsweise regelmäßig Funktionskleidung bei Discountern im Angebot, die zwar in Sachen Qualität mit vergleichbaren Produkten von Marken-Herstellern meist nicht mithalten kann, dafür aber deutlich erschwinglicher ist.
Bei den Laufschuhen sollte man allerdings in erster Linie auf den Tragekomfort achten, und nicht primär auf den Preis, da man sich durch einen zu engen oder zu weiten Schuh schnell Blasen oder gar ernstere Verletzungen zuziehen kann.
Aber auch hier muss es natürlich nicht das neueste Marken-Modell sein. Gerade Modelle aus den letzten Jahren sind von der technischen Entwicklung her noch auf vergleichbarem Niveau, gleichzeitig aber deutlich preiswerter.

Ambitioniertere Läufer, die mehr als ein oder zweimal die Woche laufen gehen möchten, sollten sich allerdings nach Möglichkeit mit Funktionskleidung eindecken, da diese den Komfort beim Laufen durch die Abgabe vom Schweiß nach außen abgibt, deutlich erhöht. Der Vergleich zum T-Shirt aus Baumwolle, das Flüssigkeiten schnell aufsaugt, zeigt deutliche Vorteile für die Funktionskleidung auf.
Für diese Gruppe Läufer, die regelmäßiger läuft, lohnt sich auch der Kauf von hochwertigeren Produkten, beispielsweise Markenprodukte bei der Funktionskleidung, da diese auch bei regelmäßiger Benutzung meist länger hält als die Ware vom Discounter.

Wer gerne beim Laufen Musik hört, sollte sich zusätzlich zur Laufbekleidung und den Laufschuhen auch Gedanken über einen geeigneten MP3-Player oder ein anderes Abspielmedium machen.
So gibt es beispielsweise MP3-Player, die per Clip an der Kleidung befestigt werden können.
Wenn man einen leichten und handlichen MP3-Player besitzt, kann man natürlich auch diesen nutzen und ihn einfach in eine Hosentasche stecken. Abzuraten ist allerdings davon beim Joggen schwerere MP3-Player, oder Handys in der Hosen- oder Jackentasche zu transportieren. Sie werden je nach Tasche und Gewicht des Gerätes unangenehm gegen den Körper schlagen, oder aber zu starken Reibungen an der Haut führen, was beides auf Dauer sehr unangenehm werden kann. Wer dennoch sein Handy verwenden möchte, der kann auf Haltetaschen, die meist am Arm befestigt werden, zurückgreifen. Diese Träger sind für die gängigen Handyformate günstig zu erwerben.

Gerade für Menschen die das Laufen erst für sich entdecken lohnt der Gang zum Discounter. Wer nicht mehr genug vom Joggen bekommen kann, dem sei der Gang in die Sportabteilung eines Fachgeschäfts an das Herz gelegt.

Träume Realität werden lassen: Das Hochzeitskleid

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Welche Frau hat nicht schon als Kind von ihrem Hochzeitskleid geträumt? Und nun ist es soweit. Das große Fest steht bevor und die Herausforderung des Brautkleidkaufs naht. In diesem Zusammenhang gibt es viele Dinge, die eine Frau bewegen. Es sind die fünf großen W-Frage: Wer, wie, wann, wo, was? Natürlich ist die Beratung einer erfahrenen Verkäuferin wichtig. Dennoch sollte auch jemand dabei sein, der der Braut nahe steht. Beispielsweise der Trauzeuge könnte eine geeignete Begleitung sein. Er kennt die Braut und kann helfen ein Kleid zu finden, das zu ihrem Charakter passt. Auf die zweite Frage nach dem „Wie“ bleibt nur eine Antwort: Anprobieren! Damit sollte allerdings rechtzeitig begonnen werden. Eine individuelle Anfertigung des Kleides braucht Zeit. Und schließlich sollte vor der Hochzeit genügend Spielraum für Änderungswünsche bleiben. Erste Anlaufstelle ist ein Brautmoden-Geschäft. Aber natürlich können sowohl das Kleid als auch der passende Anzug für den Bräutigam aus zweiter Hand gekauft oder geliehen werden. Das reduziert die Kosten. Die letzte große Frage nach dem „Was“ bildet den zentralen Kernpunkt.

Die erste Entscheidung bezieht sich auf die Grundform. Ein Zweiteiler bestehend aus Korsage und Rock, ein A-Linien-Modell mit engem Oberteil und ausgestelltem Rock oder ein Etui-Kleid stehen zur Auswahl. Hinzu kommen die Mehrjungfrauen-Variante mit engem vom Knie an geöffnet Rock, Duchesse mit voluminösem Rock und das Empire-Kleid mit Quernaht unter der Brust. Zweites Auswahlkriterium ist die Ausschnittform. Hier kommen V-Ausschnitt, Neckholder, Herzform oder Carré in Frage. Aber auch trägerlose, hochgeschlossene und rückenfreie Kleider können sehr sinnlich wirken. Das breitgefächerte Sortiment umfasst außerdem noch die Modelle mit assymetrischem und quadratischem Ausschnitt. Bei dieser gebotenen Vielfalt sollte für jede Braut das Richtige dabei sein, um Mädchenträume wahr werden zu lassen. Schleppe und Brautschleier können zauberhafte Ergänzungen sein.

Krönenden Abschluss bildet eine alte Tradition. Sie besagt, dass eine Braut am Hochzeitstag vier Dinge bei sich Tragen sollte: Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues. Mit dem liebevoll gewählten Kleid ist das Neue ja bereits vorhanden. Als etwas Altes eignen sich Schmuckstücke von den Großeltern. So sorgt dieser Brauch dafür, dass Familientraditionen weitergeführt werden können. Weitere Accessoires von Freunden eignen sich als Geliehenes. Und das Blaue ist traditionell ein Strumpfband. Mit dem individuellen Kleid und der guten alten Tradition sind nun die perfekten Voraussetzungen geschaffen. Der Tag kann kommen. Die Braut kann strahlend in der Kirche vor den Priester treten und ihrem Bräutigam aus tiefster Überzeugung das Ja-Wort geben.